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Indonesiens politische Geschichte seit der Unabhängigkeit war von starken Erschütterungen und zahlreichen Konflikten geprägt. Das Scheitern der Politik Sukarnos einen Ausgleich zwischen, Kommunismus, dem Militär und den Islamischen Parteien zu finden bereitete den Weg für das nachfolgende Suharto-Regime, dass Indonesien für 30 Jahre lang beherrschen konnte. Die Folgen der Korruption und der politischen Rücksichtslosigkeit sind bis heute spürbar und ein großer Teil der alten Eliten ist trotz Reformen und zwei demokratischer Wahlen in den Jahren 1999 und 2004 noch aktiv.
Über die Entstehung der Republik und die ersten freien Wahlen im Jahre 1955 und das Scheitern der "gelenkten Demokratie" Sukarnos.
Der Sturz Sukarnos und der Aufstieg Suhartos. Die Umstände des Putsches von 1965, die Vernichtung der PKI und der Beginn der "Order Baru" (= Neue Ordnung).
Die Unruhen, welche Indonesien im Jahr 1998 erschütterten, die Rolle des Militärs im Vorfeld und während der Unruhen und die Ausschreitungen gegen die chinesische Minderheit währende der Unruhen.
Zur Ausgrenzung der chinesischen Minderheit unter Suharto, die zum Verbot kultureller Aktivtät und der chinesischen Sprache führte und ebenfalls zu Ausschreitungen gegen die zum Sündebock erklärten Minderheit.
Zu Parteien und den Strukturen der Macht in der Neuen Ordnung. Die Blockparteien PDI und PPP neben Golkar und Ihre Rolle als Deckmantel für die Scheindemokratie.
Die Unruhen, welche Indonesien im Jahr 1998 erschütterten, die Rolle des Militärs im Vorfeld und während der Unruhen und die Ausschreitungen gegen die chinesische Minderheit währende der Unruhen.
Die ersten Reformen nach der Ära Suharto. Die neue politische Landschaft im Vorfeld der Wahlen 1999, de Ablauf der Wahlen, die Absetzung Wadhis und der Amtsantritt Megawati Sukarnoputris.
Zu den Wahlen 2004 wurden viele Wahlgesetze Indonesiens abgeändert. Wichtigste Neuerung, neben einer Dezentralisieurng war die Direktwahl des Präsidenten.
Das politische Umfeld vor den Parlamentswahlen im Jahre 2004. Auführliche Ergebnisse der Parlaments- und Präsidentenwahlen.